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Chinesische Gesundheitsübungen Qigong

Qigong bedeutet übersetzt „Arbeiten mit Qi“ und ist eine wesentliche Therapiemethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Beim Qigong geht es um das Zusammenspiel von Körperhaltung oder langsam fließenden Bewegungen, Atmung und meditativen Elementen. Die Übungen harmonisieren das vegetative Nervensystem. Diese Harmonisierung kann wie jede erlernbare Fähigkeit trainiert werden. Bei regelmäßiger Durchführung können daher unbewusste Störmuster korrigiert werden.
Neben dem Ausgleich des Vegetativums werden auch Emotionen harmonisiert und wir lernen, den Körper genauer zu erspüren. Über diese spezielle Form der Selbstwahrnehmung entsteht ein neues Körpergefühl, welches uns zunehmend in die Lage versetzt, automatisch einen natürlichen Prozess des Nervensystems zu aktivieren, der Selbstheilungskräfte freisetzt und damit Heilungsprozesse unterstützt. Die Verhaltensmedizin spricht hier von einem Bio-feedback-Mechanismus.
Diese Übungen können Muskeln entspannen, Stress vermindern, den Schlaf verbessern, Schmerzen lindern, Nervosität, Depressionen, Burnout und Angst vorbeugen und positiv beeinflussen. Sie haben eine ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem und die Psyche. Viele dieser Wirkungen sind mittlerweile wissenschaftlich belegt.

Therapeutisches QiGong

In meiner Praxis haben Sie die Möglichkeit, spezielle, auf Ihre persönliche chinesische Diagnose ausgerichtete Übungen kennen zu lernen, die Sie regelmäßig zu Hause durchführen können. Sie erlernen ein Handwerkszeug, mit dem sie sich selbst helfen können. 

Gerne möchten wir Ihnen einige dieser Gesundheitsübungen beibringen. 
 
Bei Fragen nehmen Sie bitte gerne Kontakt mit mir auf.

Indikationen

Generell kann die Chinesische Medizin bei allen Störungen und Erkrankungen angewandt werden. Eine Zusammenstellung der von mir behandelten Krankheitsbilder finden sich unter:

Störungen & Erkrankungen